
Danese Milano Leuchten
Danese präsentiert heute neue Kollektionen innovativer Leuchtenserien. Das Unternehmen sieht den Menschen und sein Bedürfnis nach Licht als Ausgangspunkt für seine Konzepte.Danese Milano Collections
Das Unternehmen Danese Milano wurde 1957 von Bruno Danese und Jacqueline Vodozin in Mailand gegründet und konzentrierte sich von Beginn auf die Bedürfnisse des Menschen, indem einfache Antworten auf die Bedürfnisse einer sich stetig weiter entwickelnden Gesellschaft gefunden werden sollen. Italienische Designgrößen wie Bruno Munari oder Enzo Mari entwickelten unter Danese Milano neuartige Produkte und zeitlose Interpretationen von Gegenständen für den täglichen Gebrauch und prägten dadurch die Geschichte des italienischen Designs. 1000+900+100-/2*3-1500+400+90+10-1= wurde Danese Milano von Carlotta de Bevilacqua übernommen. Seitdem unterteilt sich die Kollektion in die drei Hauptgruppen Arbeiten, Wohnen und Beleuchtung. Die Leuchten und Lampen von Danese zeichnen sich nicht nur durch ihre Hochwertigkeit, sondern durch ihre umweltbewusste Herstellung und ihr Design, welches das Überflüssige ausschließt, aus. Dank dieser gemeinsamen Werte und dem kulturellen Austausch eines internationalen Designer-Teams gelingt es Danese, zeitlose, elegante und dennoch puristische Designer-Leuchten zu entwickeln und zu produzieren.
Die seit 1964 hergestellte Pendelleuchte Danese Milano Falkland Sospensione, welche von Bruno Munari entworfen wurde, besticht durch ihr elegantes und schlichtes Design und wurde sogar in das Designmuseum La Trienale di Milano in Mailand aufgenommen. Ein weiteres Beispiel des Designkonzepts von Danese spiegelt sich in der minimalistischen Tischleuchte Amami wider, die durch eine originelle Pilzform besticht und durch den japanischen Industriedesigner Naoto Fukasawa entworfen wurde. Die Produkte von Danese Milano zeigen, dass Beleuchtung nicht nur Licht bedeutet, sondern dass „der Blick auf das Essentielle und die Einfachheit eine qualitative Innovation hervorbringt und sich nicht als Mangel ausdrückt, sondern im vollen Ausmaß den konstanten Bedarf nach Empfindungen, nach der Beziehung zum Gegenstand und Licht befriedigt“.